Unse­re Steuerfachthemen

Unse­re Steuer-
fachthemen

Unter­neh­mens- entwicklung

Wo sehen Sie sich selbst bzw. Ihr Unter­neh­men eigent­lich in 3-5 Jah­ren? Wel­che Erfolgs­fak­to­ren kön­nen bzw. wer­den eine gewich­ti­ge Rol­le spielen?

Wirt­schafts- und Vermögensberatung

Wie ist der jet­zi­ge Zustand Ihres Unter­neh­mens? Wo ste­hen Sie und wel­che Maß­nah­men müs­sen kurz und oder lang­fris­tig ergrif­fen werden?

Nach­fol­ge­pla­nung & Erbschaft

Wer sind Ihre Nach­fol­ger und was kann jetzt schon geplant und vor­be­rei­tet wer­den, um Ihr Unter­neh­men lang­fris­tig zu erhal­ten und weiterzuentwickeln.

Klas­si­sche Steuerberatung

Klas­si­sche The­men – digi­ta­le Umset­zung. Erfas­sen und Ver­glei­chen. Das Ergeb­nis Ihrer und unse­rer Arbeit in Zahlen.

Unter­neh­mens­ent­wick­lung

Wo sehen Sie sich selbst bzw. Ihr Unter­neh­men in 3-5 Jahren?

Wel­che ent­schei­den­den Fak­to­ren sind im Augen­blick maß­geb­lich, wel­che kön­nen oder wer­den in der Zukunft Ein­fluss neh­men? Zwei­fel­los kom­ple­xe Fra­ge­stel­lun­gen. Nur eine Visi­on und eine stra­te­gi­sche Pla­nung für die zukünf­ti­ge Ent­wick­lung tra­gen dazu bei, die Zügel in der Hand zu behal­ten und Ihre Unter­neh­mung in eine sta­bi­le Zukunft zu führen.

Die Fra­ge, wel­che Rechts­form für Ihr Unter­neh­men die rich­ti­ge ist, hängt von einer Viel­zahl von Fak­to­ren ab. Neben steu­er­li­chen und finan­zi­el­len Gesichts­punk­ten spie­len in der Regel ins­be­son­de­re auch haf­tungs­tech­ni­sche und per­sön­li­che Über­le­gun­gen eine wich­ti­ge Rol­le. Unter Berück­sich­ti­gung Ihrer Res­sour­cen, Zie­le und Ihres Tätig­keits­fel­des erör­tern wir mit Ihnen die ver­schie­de­nen Rechts­form­op­tio­nen und beglei­ten Sie bei Bedarf auch bei einer even­tu­ell nöti­gen Umwandlung.

Die Grün­de für eine Umwand­lung des bestehen­den Unter­neh­mens kön­nen viel­fäl­ti­ger Natur sein. Oft­mals steht der Wunsch nach einer kla­ren Tren­nung zwi­schen Pri­vat- und Betriebs­ver­mö­gen im Vor­der­grund, ver­bun­den mit der ange­streb­ten Haf­tungs­be­schrän­kung. Dar­über hin­aus kön­nen eine Sen­kung der lau­fen­den Steu­er­be­las­tung oder die Vor­be­rei­tung einer Unter­neh­mens­nach­fol­ge eine Umwand­lung sinn­voll und teil­wei­se sogar erfor­der­lich machen.

Wir beleuch­ten für Sie die steu­er­li­chen und betriebs­wirt­schaft­li­chen Aspek­te ver­schie­de­ner Umwand­lungs­op­tio­nen und beglei­ten Sie bei Bedarf von der Pla­nung bis zur Umsetzung.

Durch die Imple­men­tie­rung einer Hol­ding­struk­tur kön­nen Unter­neh­mens­ge­win­ne teil­wei­se ledig­lich mit einem Steu­er­satz von 1,5 % besteu­ert wer­den, was Ihnen hel­fen kann, lang­fris­tig Ver­mö­gen auf­zu­bau­en. Zwar gehen mit einer Hol­ding­struk­tur in der Regel höhe­re Ver­wal­tungs­kos­ten ein­her, jedoch wer­den die­se durch die Steu­er­erspar­nis meist deut­lich überkompensiert.

Ob die Ein­füh­rung einer Hol­ding­struk­tur in Ihrem kon­kre­ten Fall eine sinn­vol­le Gestal­tungs­mög­lich­keit für einen steu­er­op­ti­mier­ten Ver­mö­gens­auf­bau dar­stellt, prü­fen wir für Sie und beglei­ten Sie bei Bedarf von der Pla­nung bis zur Umsetzung.

Die Nach­fol­ge­pla­nung stellt eine der größ­ten stra­te­gi­schen Her­aus­for­de­run­gen im Leben eines Unter­neh­mers dar. Nicht nur muss zunächst ein geeig­ne­ter Nach­fol­ger gefun­den wer­den, auch der Zeit­punkt und die Art der Nach­fol­ge müs­sen sorg­fäl­tig geplant werden.

Vor die­sem Hin­ter­grund ist es wich­tig, sich mög­lichst früh und inten­siv mit der eige­nen Nach­fol­ge aus­ein­an­der­zu­set­zen. Dabei unter­stüt­zen wir Sie, indem wir Ihnen ver­schie­de­ne Hand­lungs­op­tio­nen auf­zei­gen und Ihnen die jewei­li­gen steu­er­li­chen und wirt­schaft­li­chen Kon­se­quen­zen erläutern.
Mit Ben­no Rös­ler als Fach­be­ra­ter für Unter­neh­mens­nach­fol­ge (DStV e.V.) ent­wi­ckelt sein Team pas­sen­de Lösungs­vor­schlä­ge für Sie. Sie­he dazu auch: Nach­fol­ge­pla­nung & Erb­schaft.

Die Gesund­heits­bran­che in Deutsch­land sieht sich mit erheb­li­chen Her­aus­for­de­run­gen kon­fron­tiert. Die demo­gra­fi­sche Ent­wick­lung mit einer zuneh­mend älte­ren Bevöl­ke­rung steht ins­be­son­de­re in den Heil­be­ru­fen und im Pfle­ge­be­reich einem Man­gel an Fach­kräf­ten gegen­über. Zusätz­lich zu die­sen Her­aus­for­de­run­gen wer­den die recht­li­chen, steu­er­li­chen und wirt­schaft­li­chen Anfor­de­run­gen immer komplexer.

Mit Björn Rein­ke als Fach­be­ra­ter für das Gesund­heits­we­sen (DStV e.V.) ver­fügt sein Team über eine spe­zi­el­le Exper­ti­se in der Bera­tung von Heil­be­ru­fen in den unter­schied­lichs­ten Aus­übungs­for­men. In die­sen anspruchs­vol­len Zei­ten sind wir Ihr kom­pe­ten­ter Part­ner, der Ihnen zur Sei­te steht.

Wirt­schafts- und Vermögensberatung

Wie ist der jet­zi­ge Zustand Ihres Unter­neh­mens? Wo ste­hen Sie und wel­che Maß­nah­men müs­sen kurz- und oder lang­fris­tig ergrif­fen werden?

Nicht nur bezo­gen auf Ihre grund­sätz­li­chen Unter­neh­mens­zie­le ist die betriebs­wirt­schaft­li­che Bera­tung für Finan­zie­rungs- und Liqui­di­täts­the­men eine sinn­vol­le Ergän­zung zur Buch­hal­tung – nicht sel­ten bie­ten betriebs­wirt­schaft­li­che Ana­ly­sen min­des­tens so viel Opti­mie­rungs­po­ten­zi­al wie steu­er­li­che Faktoren.

Eine detail­lier­te Kos­ten­rech­nung kann Sie vor bösen Über­ra­schun­gen bewahren.

Sie deckt auf, wo in Ihrem Unter­neh­men wel­che Kos­ten ent­ste­hen und stellt somit ein wich­ti­ges Instru­ment für absatz­po­li­ti­sche und sor­ti­ments­spe­zi­fi­sche Fra­gen sowie zur inter­nen Kos­ten­kon­trol­le dar.

Ihre lau­fen­de Finanz­buch­hal­tung kön­nen wir um eine ent­spre­chen­de Kos­ten­rech­nung erwei­tern, um Ihnen so noch mehr Durch­blick in Ihrem Unter­neh­men zu verschaffen.

Mit einer monat­li­chen betriebs­wirt­schaft­li­chen Aus­wer­tung haben Sie den Über­blick über den Peri­oden­über­schuss und Abwei­chun­gen in den Kos­ten­ober­po­si­tio­nen. Im Rah­men eines quar­tals­wei­sen BWA-Reportings beleuch­ten wir mit Ihnen aus­führ­lich die für Sie rele­van­ten Unter­neh­mens­da­ten und -kenn­zah­len und stel­len die Ergeb­nis­se in einem Kurz­be­richt zusammen.

Auch im Nach­gang einer Unter­neh­mens­grün­dung oder -nach­fol­ge besteht oft­mals der Bedarf einer kon­ti­nu­ier­li­chen Beglei­tung über steu­er­li­che The­men hin­aus. Im Rah­men der quar­tals­wei­sen Ana­ly­se füh­ren wir auch eine Über­prü­fung der Ist- und Plan­wer­te einer Finan­zie­rung durch und stel­len damit für Sie und für Ban­ken eine hohe Trans­pa­renz her.

Ganz gleich, ob Sie eine Erwei­te­rung des Fuhr­parks in Ihrem Unter­neh­men oder den Kauf einer pri­va­ten Immo­bi­lie pla­nen, eine soli­de Finan­zie­rung bil­det die Grund­la­ge jeder grö­ße­ren Investition.

Auf Wunsch berei­ten wir Finan­zie­rungs­ge­sprä­che mit Ihnen vor und ste­hen bei Gesprä­chen mit der Bank an Ihrer Sei­te. Wir kön­nen erfor­der­li­che Geschäfts­pla­nun­gen und Ren­ta­bi­li­täts­rech­nun­gen für Sie erstel­len. Im Grün­dungs­pro­zess gehört das Erstel­len von Busi­ness­plä­nen eben­falls zu unse­rem Leistungsangebot.

Um das Ver­mö­gen zu ana­ly­sie­ren und zukünf­ti­ge Inves­ti­tio­nen zu über­prü­fen, kann sich die prä­zi­se Erfas­sung der Ist-Situa­ti­on im Rah­men einer Bestands­auf­nah­me lohnen.

Wir erstel­len für Sie eine pri­va­te Ver­mö­gens­bi­lanz und ana­ly­sie­ren Ihre Ver­mö­gens­struk­tur. Auf die­ser Grund­la­ge kön­nen geplan­te Inves­ti­tio­nen bewer­tet und die per­sön­li­che finan­zi­el­le Trag­kraft hin­sicht­lich der Auf­nah­me von Kre­di­ten genau beur­teilt werden.

Im Übri­gen erfül­len Sie durch eine Ver­mö­gens­bi­lanz die §18 KWG-Erfor­der­nis­se für eine Privatperson.

Der Ver­mö­gens­auf­bau mit Hil­fe von Sach­wer­ten wie Immo­bi­li­en und Wert­pa­pie­ren erfolgt in der Regel im Pri­vat­ver­mö­gen. Oft wird der alter­na­ti­ve Weg über die Grün­dung einer soge­nann­ten ver­mö­gens­ver­wal­ten­den GmbH oder GmbH & Co. KG über­se­hen. Sol­che Gesell­schaf­ten kön­nen als Anla­ge­ve­hi­kel die­nen und bie­ten poten­zi­el­le Steu­er­vor­tei­le sowie Steu­er­stun­dungs­ef­fek­te. Die Fra­ge nach der tat­säch­li­chen Eig­nung einer ver­mö­gens­ver­wal­ten­den Gesell­schaft ist jedoch nicht pau­schal zu beant­wor­ten und hängt von ver­schie­de­nen wei­te­ren Fak­to­ren ab.

Unter Berück­sich­ti­gung Ihrer indi­vi­du­el­len Gesamt­si­tua­ti­on bespre­chen wir mit Ihnen die Vor- und Nach­tei­le einer ver­mö­gens­ver­wal­ten­den Gesell­schaft für den Ver­mö­gens­auf­bau und unter­stüt­zen Sie im Umsetzungsprozess.

Nach­fol­ge­pla­nung & Erbschaft

Wer sind Ihre Nach­fol­ger und was kann jetzt schon vor­be­rei­tet wer­den, um Ihr Unter­neh­men lang­fris­tig zu erhal­ten und weiterzuentwickeln?

Wir gestal­ten mit Ihnen Lösun­gen für die Unter­neh­mens­nach­fol­ge bzw. die­Ver­mö­gens­über­ga­be, damit Sie jetzt plan­voll han­deln kön­nen, um spä­ter nicht nur reagie­ren zu müssen.

Wir unter­stüt­zen Sie in die­sem The­men­be­reich umfas­send mit unse­rem Leistungsangebot

  • Steu­er­li­che Gestal­tungs­be­ra­tung bei anste­hen­den Ver­mö­gens­über­tra­gun­gen im pri­va­ten bzw. betrieb­li­chen Bereich
  • Alter­na­tiv­be­trach­tung von Schen­kung oder Erbschaft
  • Vor­aus­be­rech­nung steu­er­li­cher Aus­wir­kun­gen der Vermögensübertragung
  • Erstel­lung der Steuererklärungen

Beson­de­re Leistungen

  • Ana­ly­se der Vermögensübertragung
    Wir erstel­len zur Ermitt­lung ihrer genau­en Aus­gangs­si­tua­ti­on eine Ver­mö­gens­bi­lanz und ermit­teln die Aus­wir­kun­gen der gegen­wär­ti­gen Erb­fol­ge­si­tua­ti­on. Auf Basis Ihrer Ziel­vor­stel­lun­gen erar­bei­ten wir Gestal­tungs­vor­schlä­ge zur opti­mier­ten Vermögensübertragung.
  • Unter­stüt­zung bei der Testamentgestaltung
    Für die Tätig­keit als Tes­ta­ments­voll­stre­cker ist der Steu­er­be­ra­ter prä­de­sti­niert. Auf­grund oft­mals jah­re- oder jahr­zehn­te­lan­ger Zusam­men­ar­beit ist
    er mit den Belan­gen des Man­dan­ten bes­tens ver­traut. So kann er nicht nur den tes­ta­men­ta­ri­schen Wil­len des Erb­las­sers sichern, son­dern auch eine ord­nungs­ge­mä­ße Abwick­lung des Nach­las­ses sicherstellen.

Je frü­her Sie dafür sor­gen, dass Ihr Ver­mö­gen in die rich­ti­gen Hän­de gelangt, des­to ent­spann­ter kön­nen Sie in die Zukunft bli­cken. Auf Grund­la­ge Ihrer Ver­mö­gens­ver­hält­nis­se ana­ly­sie­ren wir Ihre Situa­ti­on unter Berück­sich­ti­gung der gesetz­li­chen Erb­fol­ge und erläu­tern Ihnen dabei auch die mög­li­chen erb­schaft­steu­er­li­chen Kon­se­quen­zen. Im Anschluss zei­gen wir Ihnen Gestal­tungs­mög­lich­kei­ten auf, wie Sie durch die Errich­tung eines Tes­ta­ments oder Erb­ver­tra­ges, Ver­mächt­nis­se und Schen­kun­gen die Ver­mö­gens­über­tra­gung opti­mie­ren können.

Ins­be­son­de­re wenn es dar­um geht, umfang­rei­che Ver­mö­gen wei­ter­zu­ge­ben und zu ver­tei­len, bie­tet sich der Ein­satz eines Tes­ta­ments­voll­stre­ckers an. Er agiert dabei als Treu­hän­der des Erb­las­sers und soll sicher­stel­len, dass der Wil­le des Ver­stor­be­nen prä­zi­se gemäß den Anga­ben im Tes­ta­ment oder Erb­ver­trag umge­setzt wird.

Mit Alex­an­der Wei­ßen­feld als Fach­be­ra­ter für Tes­ta­ments­voll­stre­ckung und Nach­lass­ver­wal­tung (DStV e.V.) steht Ihnen sein Team in allen Fra­gen rund um die­ses kom­ple­xe The­ma zur Sei­te. Sowohl bei der Vor­be­rei­tung Ihres Tes­ta­ments oder Erb­ver­tra­ges als auch bei der Abwick­lung von Erb­schafts­an­ge­le­gen­hei­ten unter­stüt­zen wir Sie gerne.

Klas­si­sche Steuerberatung

Digi­ta­le Buchhaltung

Buch­hal­tung bedeu­tet für uns nicht nur die blo­ße Erfül­lung der gesetz­li­chen Auf­zeich­nungs­pflich­ten. Viel­mehr stellt eine aus­sa­ge­kräf­ti­ge Buch­hal­tung die Grund­la­ge einer ziel­ori­en­tier­ten Unter­neh­mens­füh­rung dar.

Durch den digi­ta­len Belegaus­tausch spa­ren Sie Zeit, Papier und wir haben die Mög­lich­keit, Ihnen nahe­zu tag­ge­naue Aus­wer­tun­gen zu lie­fern. So haben Sie Ihre Finan­zen stets im Blick und blei­ben jeder­zeit handlungsfähig.

Steu­er­erklä­run­gen

Wir erstel­len Ihre pri­va­ten und betrieb­li­chen Steu­er­erklä­run­gen und über­neh­men die kom­plet­te Kor­re­spon­denz mit dem Finanz­amt. Anschlie­ßend prü­fen wir für Sie die ent­spre­chen­den Steu­er­be­schei­de und füh­ren gege­be­nen­falls erfor­der­li­che Rechts­be­helfs­ver­fah­ren durch.

Jah­res­ab­schluss

Egal ob Bilanz oder Ein­nah­men- Über­schuss­rech­nung, der Jah­res­ab­schluss ist die Visi­ten­kar­te Ihres Unter­neh­mens. Mit einer guten Dar­stel­lung Ihrer Unter­neh­mens­si­tua­ti­on über­zeu­gen Sie bei einer ange­streb­ten Inves­ti­ti­on nicht nur Ihre Bank. Auch für die Pla­nung des nächs­ten Jah­res ist der Abschluss­be­richt die Basis.

Wir erklä­ren Ihnen die Fak­ten gern in einem per­sön­li­chen Gespräch und bespre­chen die Per­spek­ti­ven für die Zukunft.

Lohn­ab­rech­nung

Bei der Lohn- und Gehalts­buch­hal­tung sowie bei sämt­li­chen anfal­len­den Mel­de- und Antrags­pflich­ten, soll­te man nichts dem Zufall über­las­sen. Bei der Abwick­lung von Löh­nen und Gehäl­tern muss es in einem Unter­neh­men rei­bungs­los zugehen.

Unse­re Task-Force Lohn besteht aus­schließ­lich aus spe­zi­ell aus­ge­bil­de­ten Fach­kräf­ten, die durch regel­mä­ßi­ge Fort­bil­dung in die­sem anspruchs­vol­len Tätig­keits­feld stets den Durch­blick behalten.

Bau­lohn

Bau­lohn ist nicht gleich Lohn. Die Bear­bei­tung von Bau­löh­nen erfor­dert spe­zi­fi­sche Fach­kennt­nis­se auf­grund der kom­ple­xen Natur die­ser Lohn­art. Hier muss man Erfah­rung haben und wis­sen, wann und in wel­chem Maße z. B. Leis­tung für wit­te­rungs­be­ding­te Belas­tun­gen, Leis­tung für die Belas­tun­gen durch häu­fig wech­seln­de Bau­stel­len, Lohn­aus­gleich für im Win­ter anfal­len­de Schlecht­wet­ter­zei­ten und tarif­li­che Beson­der­hei­ten greifen.

Unse­re Task-Force Bau­lohn hat jahr­zehn­te­lan­ge Erfah­rung in die­sem Bereich.

Was kos­tet ein Steu­er­be­ra­ter – die StbVV
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Die Steu­er­be­ra­ter­ver­gü­tungs­ver­ord­nung, kurz die StbVV, regelt die Ver­gü­tung von Steu­er­be­ra­tern in Deutsch­land. Wie das Hono­rar eines Steu­er­be­ra­ters zustan­de kommt, erfah­ren Sie in die­sem Video. (08/25)
Work­a­ti­on – Arbei­ten im Ausland
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Urlaub und Arbeit ver­bin­den – das ist Work­a­ti­on. Wor­auf Sie bei Besteue­rung und Sozi­al­ver­si­che­rung ach­ten müs­sen, erfah­ren Sie in die­sem Video (07/25)
So bleibt mehr vom Gehalt übrig: Steu­er­tipps für Familien.
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Arbeit­ge­ber kön­nen ihren Mit­ar­bei­tern zusätz­lich zum Gehalt Bene­fits anbie­ten. In die­sem Video bespre­chen wir die attrak­tivs­ten Zusatz­leis­tun­gen für Fami­li­en, wie Dro­ge­rie­gut­schei­ne und Las­ten­rä­der. (06/25)
Künst­ler­so­zi­al­ab­ga­be: Die­se Abga­be muss fast jeder Selbst­stän­di­ge zahlen
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Schon 451 € Hono­rar­zah­lung an eine Wer­be­agen­tur, einen Web­de­si­gner oder ande­re „Kunst­schaf­fen­de“ kön­nen zur Fol­ge haben, dass Sie Künst­ler­so­zi­al­ab­ga­be zah­len müs­sen. Die Abga­be­pflicht wird streng geprüft. Oft kommt es zu Nach­zah­lun­gen. Wie Sie prü­fen, ob Sie abga­be­pflich­tig sind und was dann zu tun ist, erfah­ren Sie in die­sem Video. (06/25)
Kas­se rich­tig füh­ren: Die Mit­tei­lungs- und Aufzeichnungspflichten.
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Ab 2025 gilt die Mel­de­pflicht für elek­tro­ni­sche Kas­sen­sys­te­me. Kas­sen, die ab dem 1. Juli 2025 ange­schafft wer­den, müs­sen inner­halb eines Monats bei der Finanz­ver­wal­tung gemel­det wer­den! Von wel­chen Pflich­ten Sie außer­dem betrof­fen sind, erfah­ren Sie in nur 4 Minu­ten in die­sem Video. (05/2025)
EÜR oder Bilanz? Die Vor­schrif­ten für die Gewinnermittlung.
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Ob eine Ein­nah­men-Über­schuss-Rech­nung (EÜR) aus­reicht oder doch eine Bilanz erstellt wer­den muss, hängt von ver­schie­de­nen Schwel­len­wer­ten und Kri­te­ri­en ab. In die­sem Video erfah­ren Sie, wel­che Gren­zen gel­ten, wie Sie die rich­ti­ge Gewinn­ermitt­lungs­art wäh­len und wor­auf bei einem Wech­sel zu ach­ten ist.
Ide­al für Gründer:innen, Freiberufler:innen und klei­ne Unter­neh­men – ein­fach erklärt. (05/25)
Wege aus dem ID-Dschungel
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Ein Unter­neh­mer in Deutsch­land kann sich schon mal inmit­ten vie­ler unter­schied­li­cher Iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mern ver­lie­ren. Unser Video führt Sie sicher durch den ID-Dschun­gel! In nur drei Minu­ten wis­sen Sie, wo die vier wich­tigs­ten IDs zu fin­den sind und wofür sie benö­tigt wer­den. (03/25)
Grund­steu­er­be­scheid: Wie Sie Feh­ler fin­den und was Sie jetzt dage­gen tun können
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Ein Grund­steu­er­be­scheid ist in der Regel kor­rekt, auch wenn die Kos­ten ab 2025 deut­lich gestie­gen sind. In man­chen Fäl­len kann er aber ange­foch­ten wer­den. Wie Sie mög­li­che Feh­ler ent­de­cken und was Sie dage­gen unter­neh­men kön­nen, erläu­tert die­ses Video. (02/25)
Klein­un­ter­neh­mer: Wann Sie von der Umsatz­steu­er befreit sind
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Wenn Sie gera­de ein Unter­neh­men gegrün­det haben oder im Vor­jahr weni­ger als 25.000 Euro Umsatz hat­ten, kön­nen Sie sich von der Umsatz­steu­er­pflicht befrei­en las­sen. Unter wel­chen Vor­aus­set­zun­gen das geht und wann das wirk­lich von Vor­teil ist, erfah­ren Sie in die­sem Video.(09/24)
Rech­nun­gen: Die­se Anga­ben sind gesetz­lich vorgeschrieben
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Selbst­stän­di­ge und Unter­neh­men bekom­men gezahl­te Umsatz­steu­er vom Finanz­amt zurück. Aber nur, wenn ord­nungs­ge­mä­ße Rech­nun­gen vor­lie­gen. Das Video zeigt, wie man das prüft. Dabei wer­den auch die Ver­ein­fa­chun­gen für soge­nann­te Klein­be­trags­rech­nun­gen erläu­tert und auf die E-Rech­nungs­pflicht ein­ge­gan­gen. (12/24)
Geschen­ke an Mit­ar­bei­ter und Geschäfts­part­ner: Ach­ten Sie auf die­se Steuerfallen
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Frust statt Freu­de: Geschen­ke kön­nen zum Bume­rang wer­den, wenn Sie die steu­er­li­chen Beson­der­hei­ten nicht beach­ten. Erfah­ren Sie hier, wie Sie Geschen­ke an Geschäfts­part­ner sicher als Betriebs­aus­ga­ben gel­tend machen und wie Geschen­ke an Mit­ar­bei­ter lohn­steu­er­frei blei­ben. (12/24)
Min­dest­lohn: Die­se Punk­te soll­ten Sie nach der Anhe­bung prüfen
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Ab 2025 beträgt der Min­dest­lohn 12,82 €. Wird der Min­dest­lohn nicht ein­ge­hal­ten, muss der Arbeit­ge­ber Sozi­al­bei­trä­ge nach­zah­len. Das soll­ten Sie bei der Anhe­bung der Lohn­gren­ze im Blick haben. Außer­dem gibt es Fal­len bei Auf­zeich­nungs­pflich­ten und Mit­ar­bei­tern von Sub­un­ter­neh­mern. Im Video erfah­ren Sie mehr dazu. (12/24)
Mini­jobs - das sind die aktu­el­len Regeln
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Damit Sie die Ver­güns­ti­gun­gen für Mini­job­ber nut­zen kön­nen, darf der Ver­dienst die aktu­el­le Ober­gren­ze nicht über­schrei­ten. Die wird auto­ma­tisch mit dem Min­dest­lohn ange­ho­ben. Erfah­ren Sie in die­sem Video, wel­che Ver­dienst­gren­ze ab 2025 gilt und wel­che Regeln außer­dem zu beach­ten sind. (12/24)
Ände­run­gen für Klein­un­ter­neh­mer: Umsatz­gren­zen, E-Rech­nungs­pflicht und EU-Umsätze
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Der Klein­un­ter­neh­mer­sta­tus ist an bestimm­te Vor­aus­set­zun­gen gebun­den, allem Vor­an an Umsatz­gren­zen. Wie sich die­se ändern, inwie­fern Klein­un­ter­neh­mer von der E-Rech­nungs­pflicht betrof­fen sind und wie man den Klein­un­ter­neh­mer­sta­tus behal­ten und dabei EU-wei­te Umsät­ze täti­gen kann, erfah­ren Sie in die­sem Video. (12/24)
Die neue E-Rech­nung – Ant­wor­ten auf die 5 wich­tigs­ten Fragen
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2025 wer­den E-Rech­nun­gen für Unter­neh­men Pflicht. Wel­che Über­gangs­fris­ten es gibt, wel­che Datei­for­ma­te zuläs­sig sind und wei­te­re wich­ti­ge Fra­gen zur Ein­füh­rung erläu­tert die­ses Video kom­pakt in drei Minu­ten (6/24)
Sofort­mel­dun­gen an die Sozi­al­ver­si­che­rung: Das unter­schätz­te Bußgeldrisiko
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In eini­gen Bran­chen müs­sen neue Beschäf­ti­gun­gen schon vor Arbeits­be­ginn gemel­det wer­den. Bei Ver­stö­ßen dro­hen Buß­gel­der. Wel­che Bran­chen das betrifft und wie und wann eine Mel­dung abzu­ge­ben ist, erfah­ren Sie in die­sem Video. (3/24)
Gesell­schafts­re­gis­ter für GbR: Bedeu­tung und Anmeldeverfahren
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Auch ohne gesetz­li­che Pflicht müs­sen sich vie­le GbRs in das neue Regis­ter ein­tra­gen las­sen. Denn ohne Ein­tra­gung sind eini­ge Geschäf­te nicht mehr mög­lich. Wann eine GbR ent­steht, ob Sie jetzt eine Ein­tra­gung ver­an­las­sen soll­ten und wel­che Kon­se­quen­zen eine Ein­tra­gung hat, erfah­ren Sie in die­sem Video. (12/23)
Die neu­en Hei­zungs­för­de­run­gen - So begren­zen Sie Ihre finan­zi­el­le Belastung
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Auch wenn das neue Hei­zungs­ge­setz nun doch weni­ger Haus­be­sit­zer zum sofor­ti­gen Aus­tausch zwingt als befürch­tet, steht bei vie­len bald eine Moder­ni­sie­rung an. Wel­che Finan­zie­rungs­hil­fen gibt es dafür? Einen Über­blick gibt Ihnen das Video. (10/23)
Arbeits­zim­mer: Wel­che Kos­ten Sie jetzt abset­zen können
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Wenn Sie zu Hau­se arbei­ten, kön­nen Sie pau­schal 6 € pro Tag und max. 1.260€ pro Jahr für anfal­len­de Kos­ten steu­er­lich gel­tend machen. Haben Sie ein häus­li­ches Arbeits­zim­mer, kön­nen Sie alle dar­auf ent­fal­len­den Kos­ten anset­zen. Aber Sie müs­sen ver­schie­de­ne Vor­aus­set­zun­gen beach­ten. Die Abzugs­mög­lich­kei­ten und die Anfor­de­run­gen dafür erklärt die­ses Video. (9/23)
Gebäu­de­sa­nie­rung: So steu­ert das Finanz­amt bis zu 40.000 € bei
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Der Staat för­dert ener­ge­ti­sche Gebäu­de­sa­nie­run­gen mit einem Steu­er­bo­nus. Das Video zeigt die Vor­aus­set­zun­gen, um den Bonus zu bekom­men. (6/23)
Wie Kryp­to­wäh­run­gen besteu­ert werden
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Kryp­to­wäh­run­gen wer­den immer häu­fi­ger als Spe­ku­la­ti­ons­ob­jekt genutzt. Ob und wann dabei Steu­ern anfal­len ist aber wenig bekannt. Die­ses Video gibt einen Über­blick über Trans­ak­tio­nen von Kryp­to­wäh­run­gen und deren steu­er­li­che Fol­gen. (5/23)
Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen - So nut­zen Sie die aktu­el­len Steuererleichterungen
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Als Betrei­ber einer klei­nen Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge mit bis zu 30 Kilo­watt Leis­tung kön­nen Sie neue steu­er­li­che Ver­ein­fa­chun­gen nut­zen. Das Video zeigt, wel­che das sind und wel­che Fris­ten und sons­ti­gen Vor­aus­set­zun­gen zu beach­ten sind (1/23).
Trans­pa­renz­re­gis­ter - Was Sie als Geschäfts­füh­rer oder Vor­stand jetzt mel­den müssen
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Geschäfts­füh­rer müs­sen die sog. wirt­schaft­lich Berech­tig­ten dem Trans­pa­renz­re­gis­ter mit­tei­len. Mel­den Sie zu spät oder feh­ler­haft, dro­hen Buß­gel­der! Das Video bie­tet einen prak­ti­schen Über­blick dar­über, wer was mel­den muss (11/23).
Abschrei­ben von Com­pu­tern und Soft­ware - Beach­ten Sie die neu­en Steu­er­re­geln des Finanzamtes
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Kos­ten für Com­pu­ter und Soft­ware kön­nen ab 2021 in vie­len Fäl­len sofort als Wer­bungs­kos­ten oder Betriebs­aus­ga­ben abge­zo­gen wer­den. Wann Sie den Sofort­ab­zug nut­zen kön­nen und wann Kos­ten wei­ter­hin über meh­re­re Jah­re abge­schrie­ben wer­den müs­sen, zeigt die­ses Video. 
Online- und Ver­sand­han­del - So funk­tio­niert das neue Umsatz­steu­er­ver­fah­ren in der EU
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Klei­ne Ver­sand­händ­ler sind im grenz­über­schrei­ten­den Han­del jetzt viel öfter zur Besteue­rung im Bestim­mungs­land ver­pflich­tet. Schon bei mehr als 10.000 € Jah­res­um­satz mit Vers­än­den in die EU. Das Video erklärt die Neu­re­ge­lung und das zuge­hö­ri­ge neue One-Stop-Shop Ver­fah­ren für die Abwicklung. 
Steu­er­fal­le Pro­gres­si­ons­vor­be­halt – Wann steu­er­freie Ein­nah­men zu Steu­er­nach­zah­lun­gen führen
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Kurz­ar­bei­ter­geld, Eltern­geld, Arbeits­lo­sen­geld und wei­te­re Ersatz­zah­lun­gen sind zwar steu­er­frei, kön­nen aber wegen des soge­nann­ten Pro­gres­si­ons­vor­be­halts Ihre Steu­er­last erhö­hen und zu Steu­er­nach­zah­lun­gen füh­ren. Erfah­ren Sie in die­sem Video, wann und wie sich der Pro­gres­si­ons­vor­be­halt auswirkt. 
Inves­ti­ti­ons­ab­zugs­be­trag: Aus­ga­ben abset­zen, bevor Sie sie getä­tigt haben
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Kos­ten für die Anschaf­fung beweg­li­cher Wirt­schafts­gü­ter kön­nen Sie bis zur Hälf­te bereits 3 Jah­re vor der Anschaf­fung gel­tend machen und so schon jetzt Ihre Steu­er­last sen­ken. Mög­lich macht das ein Inves­ti­ti­ons­ab­zugs­be­trag. Wie Sie ihn nut­zen, erfah­ren Sie in die­sem Video. 
Digi­ta­le Rech­nun­gen: So wer­den sie wie Papier­rech­nun­gen anerkannt
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Schon län­ger sind digi­ta­le Rech­nun­gen Papier­rech­nun­gen gleich­ge­stellt. Das Umsatz­steu­er­ge­setz knüpft deren Aner­ken­nung aller­dings an eini­ge Anfor­de­run­gen, die in die­sem Video erläu­tert werden. 
Lohn­steu­er­ermä­ßi­gung: So erhö­hen Sie Ihren monat­li­chen Nettolohn
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Mit einem Lohn­steu­er­ermä­ßi­gungs­an­trag kön­nen Sie steu­er­re­le­van­te Aus­ga­ben direkt bei der Lohn­ab­rech­nung berück­sich­ti­gen las­sen. So erhö­hen Sie Ihren monat­li­chen Net­to­lohn. Das macht sich gera­de in Zei­ten hoher Infla­ti­on im Porte­mon­naie bemerk­bar. In die­sem Video erfah­ren Sie, wie Sie vor­ge­hen. (1/23)
Die aktu­el­len tech­ni­schen Anfor­de­run­gen an elek­tro­ni­sche Kassen
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Für elek­tro­ni­sche Kas­sen gibt es seit 2020 neue Anfor­de­run­gen. U.a. ist eine Tech­ni­sche Sicher­heits­ein­rich­tung Pflicht. Hat Ihre Kas­se, die noch nicht, droht Ärger mit dem Finanz­amt. Was Sie tun müs­sen, zeigt die­ses Video. 
E-Fahr­zeu­ge für Mit­ar­bei­ter: Neue Steu­er­ver­güns­ti­gun­gen für Auto und Jobrad
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Die Über­las­sung von E-Fahr­zeu­gen an Arbeit­neh­mer wird stär­ker geför­dert: Für Elek­tro-Fir­men­wa­gen wird nur die hal­be, für vie­le rei­ne E-Fahr­zeu­ge sogar nur ein Vier­tel der "Dienst­wa­gen­steu­er" fäl­lig. Job­fahr­rä­der kön­nen Mit­ar­bei­tern sogar lohn­steu­er­frei über­las­sen wer­den. Das Video erklärt, wie Sie davon profitieren. 
Liqui­di­tät: Mit die­sen Maß­nah­men blei­ben Sie auch bei Umsatz­ein­brü­chen zahlungsfähig
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Zah­lungs­un­fä­hig­keit ist der häu­figs­te Insol­venz­grund. Des­halb ist wich­tig, Liqui­di­täts­eng­päs­se früh zu erken­nen und Maß­nah­men dage­gen ein­zu­lei­ten. Das Video zeigt, wie wir Ihnen dabei helfen. 
Steu­er­stun­dung und -her­ab­set­zung: Erleich­te­run­gen in der Kri­se nutzen
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Wenn Sie auf­grund der Coro­na-Kri­se in Liqui­di­täts­schwie­rig­kei­ten kom­men, bean­tra­gen wir für Sie Steu­er­stun­dun­gen. Das Video zeigt, wie sie pro­fi­tie­ren und wel­che Infor­ma­tio­nen wir dafür von Ihnen benötigen. 
Kas­se rich­tig füh­ren: Die neu­en Pflich­ten ab 2020
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Neben neu­en tech­ni­schen Vor­schrif­ten gibt es für Sie als Betrei­ber von Kas­sen auch neue büro­kra­ti­sche Auf­ga­ben, wie Belegaus­ga­be­pflicht, Kas­sen-Mel­de­pflicht und neue Auf­zeich­nungs­pflich­ten. Das Video erklärt die neu­en Pflichten. 
Rei­se­kos­ten: Die­se Aus­ga­ben kön­nen Sie absetzen
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Wann wer­den die tat­säch­li­chen Kos­ten ange­setzt, wann Pau­scha­len? Und wie hoch sind die Pau­scha­len? Bei Rei­se­kos­ten­ab­rech­nun­gen herrscht oft Unsi­cher­heit. Die­se Vor­schrif­ten müs­sen Sie aktu­ell beach­ten (4/24).
Ver­fah­rens­do­ku­men­ta­ti­on für Kassen
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Eine Ver­fah­rens­do­ku­men­ta­ti­on ver­lan­gen Prü­fer bei Kas­sen­nach­schau­en künf­tig ver­stärkt. Wie Sie eine sol­che Doku­men­ta­ti­on erstel­len und was drin­ste­hen muss, erklärt die­ses Video. 
Lea­sing oder Kauf: Die rich­ti­ge Ent­schei­dung ohne finan­zi­el­le Reue
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Mit Lea­sing kön­nen Sie Ihr Bud­get scho­nen und Steu­ern spa­ren. Aber Lea­sing­ver­trä­ge kön­nen auch teu­re Fal­len ent­hal­ten. Sehen Sie in die­sem Video, was Sie vor der Ent­schei­dung für Lea­sing beden­ken sollten. 
Rech­nun­gen digi­ta­li­sie­ren: So ersetzt der Scan rechts­si­cher die Papierrechnung
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Erhal­ten Sie Papier­rech­nun­gen, kön­nen Sie die­se durch das soge­nann­te erset­zen­de Scan­nen in gleich­wer­ti­ge digi­ta­le Rech­nun­gen umwan­deln. Die las­sen sich wesent­lich ein­fa­cher bear­bei­ten, auf­be­wah­ren und durch­su­chen. Das Video erklärt, wie Sie das erset­zen­de Scan­nen rechts­si­cher nutzen. 
Gut­schei­ne: Wann und in wel­cher Höhe Umsatz­steu­er anfällt
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Wann muss für Gut­schei­ne beim Finanz­amt Umsatz­steu­er ange­mel­det und gezahlt wer­den – schon nach dem Ver­kauf oder erst nach der Ein­lö­sung? Ent­schei­dend ist nach der Neu­re­ge­lung ab Anfang 2019, ob es sich um einen Ein­zweck- oder Mehr­zweck-Gut­schein han­delt. Wie sie die unter­schei­den, um bei der Umsatz­steu­er alles rich­tig zu machen, erfah­ren Sie in die­sem Video. 
Ver­kauf von Immo­bi­li­en & Co. - Wann Steu­ern anfal­len und wie Sie sie vermeiden
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„Spe­ku­la­ti­ons­steu­er“ fällt nicht nur auf Akti­en­ge­win­ne an. Auch beim Ver­kauf von Häu­sern, Wein und Autos etc. hält der Fis­kus oft die Hand auf. Steu­ern ver­mei­den Sie bei pri­va­ten Ver­äu­ße­run­gen, wenn Sie die Spe­ku­la­ti­ons-Fris­ten abwar­ten. Die sind bei Sach­wer­ten unter­schied­lich. Das Video zeigt, wel­che Fris­ten zu beach­ten sind und wel­che wei­te­ren Steu­er­spar­mög­lich­kei­ten Sie ins­be­son­de­re bei Immo­bi­li­en­ver­käu­fen nut­zen können. 
Ver­mie­tung an Ange­hö­ri­ge: So erkennt das Finanz­amt güns­ti­ge Gestal­tun­gen an
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Ver­mie­tung an Ange­hö­ri­ge ist ein belieb­tes Modell zur Steu­er­op­ti­mie­rung. Prak­ti­sche Bei­spie­le dafür zeigt die­ses Video. Aber auch Hin­wei­se, wel­che Anfor­de­run­gen das Finanz­amt stellt, damit Kos­ten für die Immo­bi­lie opti­mal gel­tend gemacht wer­den können. 
Dienst­wa­gen: So wird die pri­va­te Mit­be­nut­zung versteuert
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Einen Dienst­wa­gen nut­zen Sie in der Regel nicht nur beruf­lich, son­dern auch für pri­va­te Fahr­ten. Dafür ver­langt das Finanz­amt Steu­ern. Die wer­den pau­schal ermit­telt, mit der sog. 1-%-Methode. Sie kön­nen aber auch ein Fahr­ten­buch füh­ren. Das Video zeigt, wie die bei­den Metho­den funktionieren. 
Daten­schutz­grund­ver­ord­nung: Der rich­ti­ge Umgang mit per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten
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In prak­tisch jedem Unter­neh­men fal­len per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten zu Kun­den und Mit­ar­bei­tern an. Die sind spä­tes­tens ab 25.5.2018 nach der EU-weit gel­ten­den Daten­schutz­grund­ver­ord­nung (DSGVO) zu behan­deln. Die DSGVO geht weit über das bis­he­ri­ge Daten­schutz­recht hin­aus. Bei Ver­stö­ßen dro­hen Buß­gel­der bis 20 Mio. Euro. Das Video erklärt, wie Sie bei der Umset­zung der DSGVO rich­tig vorgehen. 
Ver­fah­rens­do­ku­men­ta­ti­on: So müs­sen Sie Ihre Buch­füh­rung für das Finanz­amt beschreiben
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Bei Betriebs­prü­fun­gen wer­den Sie künf­tig eine Ver­fah­rens­do­ku­men­ta­ti­on für Ihre Buch­füh­rung vor­le­gen müs­sen. Die soll beschrei­ben, wie Bele­ge von der Ein­ga­be bis zur Spei­che­rung ver­ar­bei­tet wer­den. Wel­che Bestand­tei­le eine Ver­fah­rens­do­ku­men­ta­ti­on haben soll und wie Sie die Doku­men­ta­ti­on erstel­len, erfah­ren Sie in die­sem Video. 
Dop­pel­te Haus­halts­füh­rung: So machen Sie Kos­ten für einen zwei­ten Wohn­sitz steu­er­lich geltend
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Wenn Wohn­ort und Arbeits­platz so weit aus­ein­an­der lie­gen, dass täg­li­ches Pen­deln nicht mög­lich ist, wird häu­fig eine zwei­te Woh­nung am Arbeits­platz ange­mie­tet. Die Kos­ten kön­nen steu­er­lich gel­tend gemacht wer­den. Die Vor­aus­set­zun­gen dafür erläu­tert die­ses Video. 
Die neue Kas­sen-Nach­schau: Das sind Ihre Rech­te und Pflichten
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Ab 2018 darf das Finanz­amt unan­ge­kün­digt Ihre Bar­kas­se prü­fen. Vor allem die neu­en Auf­zeich­nungs­pflich­ten wer­den dabei kon­trol­liert. Was darf der Prü­fer und wo sind die Gren­zen? Das erläu­tert Ihnen die­ses Video. 
Schein­selbst­stän­dig­keit: Die Kri­te­ri­en und die finan­zi­el­len Konsequenzen
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Selbst­stän­di­ge dür­fen frei über ihre finan­zi­el­le Absi­che­rung ent­schei­den. Arbei­ten sie jedoch wie Arbeit­neh­mer, kön­nen sie sozi­al­ver­si­che­rungs­pflich­tig sein. Auf die­se Punk­te müs­sen Auf­trag­ge­ber und Auf­trag­neh­mer ach­ten, um teu­re Nach­zah­lun­gen in die Sozi­al­ver­si­che­rung zu vermeiden. 
Bewir­tungs­kos­ten: So erkennt das Finanz­amt Geschäfts­es­sen an
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Laden Sie Geschäfts­part­ner oder Kun­den zum Essen ein, kön­nen Sie dafür Betriebs­aus­ga­ben und Vor­steu­er gel­tend machen. Aller­dings prüft das Finanz­amt genau, ob das Essen tat­säch­lich rein beruf­lich war. Außer­dem brau­chen Sie einen ord­nungs­ge­mä­ßen Bewir­tungs­be­leg. Alle wich­ti­gen Infos zu Bewir­tungs­kos­ten erfah­ren Sie in die­sem Video. 
Was das Finanz­amt über Sie weiß
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Ban­ken, Ver­si­che­run­gen, Arbeit­ge­ber... Das Finanz­amt wird von vie­len Insti­tu­tio­nen mit Daten über Sie gefüt­tert - ohne dass Sie etwas davon mit­be­kom­men. Die­ses Video zeigt, woher die Daten kom­men und wie unse­re Kanz­lei Sie vor den Fol­gen feh­ler­haf­ter Daten schützt. 
Elek­tro­ni­sche Buch­füh­rung: Die­se Regeln müs­sen alle Selbst­stän­di­gen beachten
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Eine "Buch­füh­rung" mit der u.a. Zah­lun­gen, Mate­ri­al­ver­brauch, Arbeits­zei­ten usw. doku­men­tiert wer­den, hat jedes Unter­neh­men. Da die Auf­zeich­nun­gen auch Grund­la­ge für die Besteue­rung sind, macht die Finanz­ver­wal­tung für elek­tro­ni­sche Auf­zeich­nun­gen mit den GoBD Vor­ga­ben. Was Sie bei Auf­zeich­nun­gen beach­ten müs­sen, erfah­ren Sie in die­sem Video. 
Außer­ge­wöhn­li­che Belas­tun­gen: An die­sen Kos­ten betei­ligt sich der Fiskus
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Unvor­her­ge­se­he­ne Ereig­nis­se, wie Krank­hei­ten oder Schä­den am Eigen­heim durch Natur­ka­ta­stro­phen, kön­nen zum finan­zi­el­len Desas­ter wer­den. Soge­nann­te Außer­ge­wöhn­li­che Belas­tun­gen kön­nen Sie aber von der Steu­er abset­zen. Was Außer­ge­wöhn­li­che Belas­tun­gen sind und wel­che Kos­ten aner­kannt wer­den, erläu­tert die­ses Video. 
Fahr­ten­buch: So zeich­nen Sie Dienst­wa­gen­fahr­ten finanz­amts­si­cher auf
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Meh­re­re hun­dert Euro Steu­ern kön­nen Dienst­wa­gen­fah­rer mit einem Fahr­ten­buch spa­ren. Aller­dings wer­den Fahr­ten­bü­cher vom Finanz­amt streng geprüft. Hier erfah­ren Sie, was Sie tun müs­sen, damit Ihr Fahr­ten­buch aner­kannt wird. 
Haus­halts­na­he Dienst­leis­tun­gen und Hand­wer­ker­kos­ten: So kas­sie­ren Sie einen Steuerbonus
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Im Haus­halt gibt es immer etwas zu tun: Sau­ber machen, Kin­der betreu­en, Repa­ra­tu­ren ... Wer ist da nicht froh, durch hel­fen­de Hän­de unter­stützt zu wer­den? Der Fis­kus för­dert Beschäf­ti­gun­gen im Haus­halt soger mit Bonus­zah­lun­gen. Für wel­che Tätig­kei­ten Sie den Bonus bekom­men und wel­che For­ma­li­en Sie dafür ein­hal­ten müs­sen, erfah­ren Sie in die­sem Video. 
Kas­sen­buch: Die 5 gefähr­lichs­ten Steu­er­fal­len - und wie Sie sie vermeiden
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Die Fal­len im Kas­sen­buch wer­den oft unter­schätzt. Feh­ler kön­nen zur Fol­ge haben, dass das Finanz­amt die Bar­ein­nah­men schätzt - natür­lich mit groß­zü­gi­gem Auf­schlag. So ver­mei­den Sie die 5 häu­figs­ten Fehler. 
Erb­schaft­steu­er: Wann die Steu­er greift und wie Sie Befrei­un­gen nutzen
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Rück­wir­kend für Schen­kun­gen und Erb­schaf­ten seit 1.7.2016 ist die Erb­schaft­steu­er­re­form in Kraft getre­ten. Vor allem Fami­li­en­un­ter­neh­men kön­nen damit weit­ge­hen­de Steu­er­erleich­te­run­gen nut­zen. Dafür gibt es eini­ge neue Vor­aus­set­zun­gen. Infor­mie­ren Sie sich mit die­sem Video über die Steu­er­erleich­te­run­gen und wie Sie davon profitieren. 
Lohn­steu­er­klas­sen: Wie Sie durch die rich­ti­ge Wahl mehr Net­to­lohn und Ersatz­leis­tun­gen erhalten
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Die Steu­er­klas­se beein­flusst bei Arbeit­neh­mern den monat­li­chen Net­to­lohn. Das wirkt sich auch auf die Höhe von Eltern- oder Arbeits­lo­sen­geld aus. Vie­le Paa­re kön­nen ihre Steu­er­klas­sen wäh­len. Wie Sie das geschickt nut­zen, um Net­to­lohn und Ersatz­leis­tun­gen zu erhö­hen, erklärt die­ses Video. 
Ren­ten und Steu­er­pflicht: Was Sie unbe­dingt wis­sen sollten
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Immer mehr Rent­ner müs­sen eine Steu­er­erklä­rung abge­ben und vie­le wis­sen nichts davon. Das kann zu Ärger mit dem Finanz­amt füh­ren. Infor­mie­ren Sie sich in die­sem Video, unter wel­chen Umstän­den Sie bzw. Ihre Ange­hö­ri­gen im Ruhe­stand Steu­ern zah­len müs­sen und wie Sie sich rich­tig verhalten. 
Umkehr der Steu­er­schuld­ner­schaft: Wann der Rech­nungs­emp­fän­ger die Umsatz­steu­er zah­len muss
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Selbst wenn der Emp­fän­ger Ihrer Rech­nung die Umsatz­steu­er an das Finanz­amt abfüh­ren muss, ist das für Sie kei­ne Ver­ein­fa­chung. Denn wenn Sie eine Rech­nung fälsch­li­cher­wei­se ohne Umsatz­steu­er aus­stel­len, dro­hen Ärger und Steu­er­nach­zah­lun­gen. Die­ses Video zeigt Ihnen anhand der aktu­ells­ten Rechts­la­ge ab 1.10.2014, wann Sie von der soge­nann­ten Umkehr der Steu­er­schuld­ner­schaft betrof­fen sind und wie Sie rich­tig damit umgehen. 

Unse­re Steuerfachthemen

Unter­neh­mens­ent­wick­lung

Wo sehen Sie sich selbst bzw. Ihr Unter­neh­men eigent­lich in 3-5 Jah­ren? Wel­che Erfolgs­fak­to­ren kön­nen bzw. wer­den eine gewich­ti­ge Rol­le spielen?

Die Fra­ge, wel­che Rechts­form für Ihr Unter­neh­men die rich­ti­ge ist, hängt von einer Viel­zahl von Fak­to­ren ab. Neben steu­er­li­chen und finan­zi­el­len Gesichts­punk­ten spie­len in der Regel ins­be­son­de­re auch haf­tungs­tech­ni­sche und per­sön­li­che Über­le­gun­gen eine wich­ti­ge Rol­le. Unter Berück­sich­ti­gung Ihrer Res­sour­cen, Zie­le und Ihres Tätig­keits­fel­des erör­tern wir mit Ihnen die ver­schie­de­nen Rechts­form­op­tio­nen und beglei­ten Sie bei Bedarf auch bei einer even­tu­ell nöti­gen Umwandlung.

Die Grün­de für eine Umwand­lung des bestehen­den Unter­neh­mens kön­nen viel­fäl­ti­ger Natur sein. Oft­mals steht der Wunsch nach einer kla­ren Tren­nung zwi­schen Pri­vat- und Betriebs­ver­mö­gen im Vor­der­grund, ver­bun­den mit der ange­streb­ten Haf­tungs­be­schrän­kung. Dar­über hin­aus kön­nen eine Sen­kung der lau­fen­den Steu­er­be­las­tung oder die Vor­be­rei­tung einer Unter­neh­mens­nach­fol­ge eine Umwand­lung sinn­voll und teil­wei­se sogar erfor­der­lich machen.

Wir beleuch­ten für Sie die steu­er­li­chen und betriebs­wirt­schaft­li­chen Aspek­te ver­schie­de­ner Umwand­lungs­op­tio­nen und beglei­ten Sie bei Bedarf von der Pla­nung bis zur Umsetzung.

Durch die Imple­men­tie­rung einer Hol­ding­struk­tur kön­nen Unter­neh­mens­ge­win­ne teil­wei­se ledig­lich mit einem Steu­er­satz von 1,5 % besteu­ert wer­den, was Ihnen hel­fen kann, lang­fris­tig Ver­mö­gen auf­zu­bau­en. Zwar gehen mit einer Hol­ding­struk­tur in der Regel höhe­re Ver­wal­tungs­kos­ten ein­her, jedoch wer­den die­se durch die Steu­er­erspar­nis meist deut­lich überkompensiert.

Ob die Ein­füh­rung einer Hol­ding­struk­tur in Ihrem kon­kre­ten Fall eine sinn­vol­le Gestal­tungs­mög­lich­keit für einen steu­er­op­ti­mier­ten Ver­mö­gens­auf­bau dar­stellt, prü­fen wir für Sie und beglei­ten Sie bei Bedarf von der Pla­nung bis zur Umsetzung.

Die Nach­fol­ge­pla­nung stellt eine der größ­ten stra­te­gi­schen Her­aus­for­de­run­gen im Leben eines Unter­neh­mers dar. Nicht nur muss zunächst ein geeig­ne­ter Nach­fol­ger gefun­den wer­den, auch der Zeit­punkt und die Art der Nach­fol­ge müs­sen sorg­fäl­tig geplant werden.

Vor die­sem Hin­ter­grund ist es wich­tig, sich mög­lichst früh und inten­siv mit der eige­nen Nach­fol­ge aus­ein­an­der­zu­set­zen. Dabei unter­stüt­zen wir Sie, indem wir Ihnen ver­schie­de­ne Hand­lungs­op­tio­nen auf­zei­gen und Ihnen die jewei­li­gen steu­er­li­chen und wirt­schaft­li­chen Kon­se­quen­zen erläutern.
Mit Ben­no Rös­ler als Fach­be­ra­ter für Unter­neh­mens­nach­fol­ge (DStV e.V.) ent­wi­ckelt sein Team pas­sen­de Lösungs­vor­schlä­ge für Sie. Sie­he dazu auch: Nach­fol­ge­pla­nung & Erb­schaft.

Die Gesund­heits­bran­che in Deutsch­land sieht sich mit erheb­li­chen Her­aus­for­de­run­gen kon­fron­tiert. Die demo­gra­fi­sche Ent­wick­lung mit einer zuneh­mend älte­ren Bevöl­ke­rung steht ins­be­son­de­re in den Heil­be­ru­fen und im Pfle­ge­be­reich einem Man­gel an Fach­kräf­ten gegen­über. Zusätz­lich zu die­sen Her­aus­for­de­run­gen wer­den die recht­li­chen, steu­er­li­chen und wirt­schaft­li­chen Anfor­de­run­gen immer komplexer.

Mit Björn Rein­ke als Fach­be­ra­ter für das Gesund­heits­we­sen (DStV e.V.) ver­fügt sein Team über eine spe­zi­el­le Exper­ti­se in der Bera­tung von Heil­be­ru­fen in den unter­schied­lichs­ten Aus­übungs­for­men. In die­sen anspruchs­vol­len Zei­ten sind wir Ihr kom­pe­ten­ter Part­ner, der Ihnen zur Sei­te steht.

Wirt­schafts- und Vermögensberatung

Wie ist der jet­zi­ge Zustand Ihres Unter­neh­mens? Wo ste­hen Sie und wel­che Maß­nah­men müs­sen kurz- und oder lang­fris­tig ergrif­fen werden?

Eine detail­lier­te Kos­ten­rech­nung kann Sie vor bösen Über­ra­schun­gen bewahren.

Sie deckt auf, wo in Ihrem Unter­neh­men wel­che Kos­ten ent­ste­hen und stellt somit ein wich­ti­ges Instru­ment für absatz­po­li­ti­sche und sor­ti­ments­spe­zi­fi­sche Fra­gen sowie zur inter­nen Kos­ten­kon­trol­le dar.

Ihre lau­fen­de Finanz­buch­hal­tung kön­nen wir um eine ent­spre­chen­de Kos­ten­rech­nung erwei­tern, um Ihnen so noch mehr Durch­blick in Ihrem Unter­neh­men zu verschaffen.

Mit einer monat­li­chen betriebs­wirt­schaft­li­chen Aus­wer­tung haben Sie den Über­blick über den Peri­oden­über­schuss und Abwei­chun­gen in den Kos­ten­ober­po­si­tio­nen. Im Rah­men eines quar­tals­wei­sen BWA-Reportings beleuch­ten wir mit Ihnen aus­führ­lich die für Sie rele­van­ten Unter­neh­mens­da­ten und -kenn­zah­len und stel­len die Ergeb­nis­se in einem Kurz­be­richt zusammen.

Auch im Nach­gang einer Unter­neh­mens­grün­dung oder -nach­fol­ge besteht oft­mals der Bedarf einer kon­ti­nu­ier­li­chen Beglei­tung über steu­er­li­che The­men hin­aus. Im Rah­men der quar­tals­wei­sen Ana­ly­se füh­ren wir auch eine Über­prü­fung der Ist- und Plan­wer­te einer Finan­zie­rung durch und stel­len damit für Sie und für Ban­ken eine hohe Trans­pa­renz her.

Ganz gleich, ob Sie eine Erwei­te­rung des Fuhr­parks in Ihrem Unter­neh­men oder den Kauf einer pri­va­ten Immo­bi­lie pla­nen, eine soli­de Finan­zie­rung bil­det die Grund­la­ge jeder grö­ße­ren Investition.

Auf Wunsch berei­ten wir Finan­zie­rungs­ge­sprä­che mit Ihnen vor und ste­hen bei Gesprä­chen mit der Bank an Ihrer Sei­te. Wir kön­nen erfor­der­li­che Geschäfts­pla­nun­gen und Ren­ta­bi­li­täts­rech­nun­gen für Sie erstel­len. Im Grün­dungs­pro­zess gehört das Erstel­len von Busi­ness­plä­nen eben­falls zu unse­rem Leistungsangebot.

Um das Ver­mö­gen zu ana­ly­sie­ren und zukünf­ti­ge Inves­ti­tio­nen zu über­prü­fen, kann sich die prä­zi­se Erfas­sung der Ist-Situa­ti­on im Rah­men einer Bestands­auf­nah­me lohnen.

Wir erstel­len für Sie eine pri­va­te Ver­mö­gens­bi­lanz und ana­ly­sie­ren Ihre Ver­mö­gens­struk­tur. Auf die­ser Grund­la­ge kön­nen geplan­te Inves­ti­tio­nen bewer­tet und die per­sön­li­che finan­zi­el­le Trag­kraft hin­sicht­lich der Auf­nah­me von Kre­di­ten genau beur­teilt werden.

Im Übri­gen erfül­len Sie durch eine Ver­mö­gens­bi­lanz die §18 KWG-Erfor­der­nis­se für eine Privatperson.

Der Ver­mö­gens­auf­bau mit Hil­fe von Sach­wer­ten wie Immo­bi­li­en und Wert­pa­pie­ren erfolgt in der Regel im Pri­vat­ver­mö­gen. Oft wird der alter­na­ti­ve Weg über die Grün­dung einer soge­nann­ten ver­mö­gens­ver­wal­ten­den GmbH oder GmbH & Co. KG über­se­hen. Sol­che Gesell­schaf­ten kön­nen als Anla­ge­ve­hi­kel die­nen und bie­ten poten­zi­el­le Steu­er­vor­tei­le sowie Steu­er­stun­dungs­ef­fek­te. Die Fra­ge nach der tat­säch­li­chen Eig­nung einer ver­mö­gens­ver­wal­ten­den Gesell­schaft ist jedoch nicht pau­schal zu beant­wor­ten und hängt von ver­schie­de­nen wei­te­ren Fak­to­ren ab.

Unter Berück­sich­ti­gung Ihrer indi­vi­du­el­len Gesamt­si­tua­ti­on bespre­chen wir mit Ihnen die Vor- und Nach­tei­le einer ver­mö­gens­ver­wal­ten­den Gesell­schaft für den Ver­mö­gens­auf­bau und unter­stüt­zen Sie im Umsetzungsprozess.

Nach­fol­ge­pla­nung & Erbschaft

Wer sind Ihre Nach­fol­ger und was kann jetzt schon geplant und vor­be­rei­tet wer­den, um Ihr Unter­neh­men lang­fris­tig zu erhal­ten und weiterzuentwickeln?

Wir unter­stüt­zen Sie in die­sem The­men­be­reich umfas­send mit unse­rem Leistungsangebot

  • Steu­er­li­che Gestal­tungs­be­ra­tung bei anste­hen­den Ver­mö­gens­über­tra­gun­gen im pri­va­ten bzw. betrieb­li­chen Bereich
  • Alter­na­tiv­be­trach­tung von Schen­kung oder Erbschaft
  • Vor­aus­be­rech­nung steu­er­li­cher Aus­wir­kun­gen der Vermögensübertragung
  • Erstel­lung der Steuererklärungen

Beson­de­re Leistungen

  • Ana­ly­se der Vermögensübertragung
    Wir erstel­len zur Ermitt­lung ihrer genau­en Aus­gangs­si­tua­ti­on eine Ver­mö­gens­bi­lanz und ermit­teln die Aus­wir­kun­gen der gegen­wär­ti­gen Erb­fol­ge­si­tua­ti­on. Auf Basis Ihrer Ziel­vor­stel­lun­gen erar­bei­ten wir Gestal­tungs­vor­schlä­ge zur opti­mier­ten Vermögensübertragung.
  • Unter­stüt­zung bei der Testamentgestaltung
    Für die Tätig­keit als Tes­ta­ments­voll­stre­cker ist der Steu­er­be­ra­ter prä­de­sti­niert. Auf­grund oft­mals jah­re- oder jahr­zehn­te­lan­ger Zusam­men­ar­beit ist
    er mit den Belan­gen des Man­dan­ten bes­tens ver­traut. So kann er nicht nur den tes­ta­men­ta­ri­schen Wil­len des Erb­las­sers sichern, son­dern auch eine ord­nungs­ge­mä­ße Abwick­lung des Nach­las­ses sicherstellen.

Je frü­her Sie dafür sor­gen, dass Ihr Ver­mö­gen in die rich­ti­gen Hän­de gelangt, des­to ent­spann­ter kön­nen Sie in die Zukunft bli­cken. Auf Grund­la­ge Ihrer Ver­mö­gens­ver­hält­nis­se ana­ly­sie­ren wir Ihre Situa­ti­on unter Berück­sich­ti­gung der gesetz­li­chen Erb­fol­ge und erläu­tern Ihnen dabei auch die mög­li­chen erb­schaft­steu­er­li­chen Kon­se­quen­zen. Im Anschluss zei­gen wir Ihnen Gestal­tungs­mög­lich­kei­ten auf, wie Sie durch die Errich­tung eines Tes­ta­ments oder Erb­ver­tra­ges, Ver­mächt­nis­se und Schen­kun­gen die Ver­mö­gens­über­tra­gung opti­mie­ren können.

Ins­be­son­de­re wenn es dar­um geht, umfang­rei­che Ver­mö­gen wei­ter­zu­ge­ben und zu ver­tei­len, bie­tet sich der Ein­satz eines Tes­ta­ments­voll­stre­ckers an. Er agiert dabei als Treu­hän­der des Erb­las­sers und soll sicher­stel­len, dass der Wil­le des Ver­stor­be­nen prä­zi­se gemäß den Anga­ben im Tes­ta­ment oder Erb­ver­trag umge­setzt wird.

Mit Alex­an­der Wei­ßen­feld als Fach­be­ra­ter für Tes­ta­ments­voll­stre­ckung und Nach­lass­ver­wal­tung (DStV e.V.) steht Ihnen sein Team in allen Fra­gen rund um die­ses kom­ple­xe The­ma zur Sei­te. Sowohl bei der Vor­be­rei­tung Ihres Tes­ta­ments oder Erb­ver­tra­ges als auch bei der Abwick­lung von Erb­schafts­an­ge­le­gen­hei­ten unter­stüt­zen wir Sie gerne.

Klas­si­sche Steuerberatung

Digi­ta­le Buchhaltung

Buch­hal­tung bedeu­tet für uns nicht nur die blo­ße Erfül­lung der gesetz­li­chen Auf­zeich­nungs­pflich­ten. Viel­mehr stellt eine aus­sa­ge­kräf­ti­ge Buch­hal­tung die Grund­la­ge einer ziel­ori­en­tier­ten Unter­neh­mens­füh­rung dar.

Durch den digi­ta­len Belegaus­tausch spa­ren Sie Zeit, Papier und wir haben die Mög­lich­keit, Ihnen nahe­zu tag­ge­naue Aus­wer­tun­gen zu lie­fern. So haben Sie Ihre Finan­zen stets im Blick und blei­ben jeder­zeit handlungsfähig.

Steu­er­erklä­run­gen

Wir erstel­len Ihre pri­va­ten und betrieb­li­chen Steu­er­erklä­run­gen und über­neh­men die kom­plet­te Kor­re­spon­denz mit dem Finanz­amt. Anschlie­ßend prü­fen wir für Sie die ent­spre­chen­den Steu­er­be­schei­de und füh­ren gege­be­nen­falls erfor­der­li­che Rechts­be­helfs­ver­fah­ren durch.

Jah­res­ab­schluss

Egal ob Bilanz oder Ein­nah­men- Über­schuss­rech­nung, der Jah­res­ab­schluss ist die Visi­ten­kar­te Ihres Unter­neh­mens. Mit einer guten Dar­stel­lung Ihrer Unter­neh­mens­si­tua­ti­on über­zeu­gen Sie bei einer ange­streb­ten Inves­ti­ti­on nicht nur Ihre Bank. Auch für die Pla­nung des nächs­ten Jah­res ist der Abschluss­be­richt die Basis.

Wir erklä­ren Ihnen die Fak­ten gern in einem per­sön­li­chen Gespräch und bespre­chen die Per­spek­ti­ven für die Zukunft.

Lohn­ab­rech­nung

Bei der Lohn- und Gehalts­buch­hal­tung sowie bei sämt­li­chen anfal­len­den Mel­de- und Antrags­pflich­ten, soll­te man nichts dem Zufall über­las­sen. Bei der Abwick­lung von Löh­nen und Gehäl­tern muss es in einem Unter­neh­men rei­bungs­los zugehen.

Unse­re Task-Force Lohn besteht aus­schließ­lich aus spe­zi­ell aus­ge­bil­de­ten Fach­kräf­ten, die durch regel­mä­ßi­ge Fort­bil­dung in die­sem anspruchs­vol­len Tätig­keits­feld stets den Durch­blick behalten.

Bau­lohn

Bau­lohn ist nicht gleich Lohn. Die Bear­bei­tung von Bau­löh­nen erfor­dert spe­zi­fi­sche Fach­kennt­nis­se auf­grund der kom­ple­xen Natur die­ser Lohn­art. Hier muss man Erfah­rung haben und wis­sen, wann und in wel­chem Maße z. B. Leis­tung für wit­te­rungs­be­ding­te Belas­tun­gen, Leis­tung für die Belas­tun­gen durch häu­fig wech­seln­de Bau­stel­len, Lohn­aus­gleich für im Win­ter anfal­len­de Schlecht­wet­ter­zei­ten und tarif­li­che Beson­der­hei­ten greifen.

Unse­re Task-Force Bau­lohn hat jahr­zehn­te­lan­ge Erfah­rung in die­sem Bereich.