Unse­re Steu­er­tipps, Steu­er­wis­sen und Infor­ma­tio­nen für Sie

Unse­re Steu­er­tipps, Steu­er­wis­sen und Infor­ma­tio­nen für Sie

Was kos­tet ein Steu­er­be­ra­ter – die StbVV
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Die Steu­er­be­ra­ter­ver­gü­tungs­ver­ord­nung, kurz die StbVV, regelt die Ver­gü­tung von Steu­er­be­ra­tern in Deutsch­land. Wie das Hono­rar eines Steu­er­be­ra­ters zustan­de kommt, erfah­ren Sie in die­sem Video. (08/25)
Work­a­ti­on – Arbei­ten im Ausland
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Urlaub und Arbeit ver­bin­den – das ist Work­a­ti­on. Wor­auf Sie bei Besteue­rung und Sozi­al­ver­si­che­rung ach­ten müs­sen, erfah­ren Sie in die­sem Video (07/25)
So bleibt mehr vom Gehalt übrig: Steu­er­tipps für Familien.
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Arbeit­ge­ber kön­nen ihren Mit­ar­bei­tern zusätz­lich zum Gehalt Bene­fits anbie­ten. In die­sem Video bespre­chen wir die attrak­tivs­ten Zusatz­leis­tun­gen für Fami­li­en, wie Dro­ge­rie­gut­schei­ne und Las­ten­rä­der. (06/25)
Künst­ler­so­zi­al­ab­ga­be: Die­se Abga­be muss fast jeder Selbst­stän­di­ge zahlen
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Schon 451 € Hono­rar­zah­lung an eine Wer­be­agen­tur, einen Web­de­si­gner oder ande­re „Kunst­schaf­fen­de“ kön­nen zur Fol­ge haben, dass Sie Künst­ler­so­zi­al­ab­ga­be zah­len müs­sen. Die Abga­be­pflicht wird streng geprüft. Oft kommt es zu Nach­zah­lun­gen. Wie Sie prü­fen, ob Sie abga­be­pflich­tig sind und was dann zu tun ist, erfah­ren Sie in die­sem Video. (06/25)
Kas­se rich­tig füh­ren: Die Mit­tei­lungs- und Aufzeichnungspflichten.
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Ab 2025 gilt die Mel­de­pflicht für elek­tro­ni­sche Kas­sen­sys­te­me. Kas­sen, die ab dem 1. Juli 2025 ange­schafft wer­den, müs­sen inner­halb eines Monats bei der Finanz­ver­wal­tung gemel­det wer­den! Von wel­chen Pflich­ten Sie außer­dem betrof­fen sind, erfah­ren Sie in nur 4 Minu­ten in die­sem Video. (05/2025)
EÜR oder Bilanz? Die Vor­schrif­ten für die Gewinnermittlung.
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Ob eine Ein­nah­men-Über­schuss-Rech­nung (EÜR) aus­reicht oder doch eine Bilanz erstellt wer­den muss, hängt von ver­schie­de­nen Schwel­len­wer­ten und Kri­te­ri­en ab. In die­sem Video erfah­ren Sie, wel­che Gren­zen gel­ten, wie Sie die rich­ti­ge Gewinn­ermitt­lungs­art wäh­len und wor­auf bei einem Wech­sel zu ach­ten ist.
Ide­al für Gründer:innen, Freiberufler:innen und klei­ne Unter­neh­men – ein­fach erklärt. (05/25)
Wege aus dem ID-Dschungel
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Ein Unter­neh­mer in Deutsch­land kann sich schon mal inmit­ten vie­ler unter­schied­li­cher Iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mern ver­lie­ren. Unser Video führt Sie sicher durch den ID-Dschun­gel! In nur drei Minu­ten wis­sen Sie, wo die vier wich­tigs­ten IDs zu fin­den sind und wofür sie benö­tigt wer­den. (03/25)
Grund­steu­er­be­scheid: Wie Sie Feh­ler fin­den und was Sie jetzt dage­gen tun können
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Ein Grund­steu­er­be­scheid ist in der Regel kor­rekt, auch wenn die Kos­ten ab 2025 deut­lich gestie­gen sind. In man­chen Fäl­len kann er aber ange­foch­ten wer­den. Wie Sie mög­li­che Feh­ler ent­de­cken und was Sie dage­gen unter­neh­men kön­nen, erläu­tert die­ses Video. (02/25)
Klein­un­ter­neh­mer: Wann Sie von der Umsatz­steu­er befreit sind
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Wenn Sie gera­de ein Unter­neh­men gegrün­det haben oder im Vor­jahr weni­ger als 25.000 Euro Umsatz hat­ten, kön­nen Sie sich von der Umsatz­steu­er­pflicht befrei­en las­sen. Unter wel­chen Vor­aus­set­zun­gen das geht und wann das wirk­lich von Vor­teil ist, erfah­ren Sie in die­sem Video.(09/24)
Rech­nun­gen: Die­se Anga­ben sind gesetz­lich vorgeschrieben
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Selbst­stän­di­ge und Unter­neh­men bekom­men gezahl­te Umsatz­steu­er vom Finanz­amt zurück. Aber nur, wenn ord­nungs­ge­mä­ße Rech­nun­gen vor­lie­gen. Das Video zeigt, wie man das prüft. Dabei wer­den auch die Ver­ein­fa­chun­gen für soge­nann­te Klein­be­trags­rech­nun­gen erläu­tert und auf die E-Rech­nungs­pflicht ein­ge­gan­gen. (12/24)
Geschen­ke an Mit­ar­bei­ter und Geschäfts­part­ner: Ach­ten Sie auf die­se Steuerfallen
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Frust statt Freu­de: Geschen­ke kön­nen zum Bume­rang wer­den, wenn Sie die steu­er­li­chen Beson­der­hei­ten nicht beach­ten. Erfah­ren Sie hier, wie Sie Geschen­ke an Geschäfts­part­ner sicher als Betriebs­aus­ga­ben gel­tend machen und wie Geschen­ke an Mit­ar­bei­ter lohn­steu­er­frei blei­ben. (12/24)
Min­dest­lohn: Die­se Punk­te soll­ten Sie nach der Anhe­bung prüfen
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Ab 2025 beträgt der Min­dest­lohn 12,82 €. Wird der Min­dest­lohn nicht ein­ge­hal­ten, muss der Arbeit­ge­ber Sozi­al­bei­trä­ge nach­zah­len. Das soll­ten Sie bei der Anhe­bung der Lohn­gren­ze im Blick haben. Außer­dem gibt es Fal­len bei Auf­zeich­nungs­pflich­ten und Mit­ar­bei­tern von Sub­un­ter­neh­mern. Im Video erfah­ren Sie mehr dazu. (12/24)
Mini­jobs - das sind die aktu­el­len Regeln
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Damit Sie die Ver­güns­ti­gun­gen für Mini­job­ber nut­zen kön­nen, darf der Ver­dienst die aktu­el­le Ober­gren­ze nicht über­schrei­ten. Die wird auto­ma­tisch mit dem Min­dest­lohn ange­ho­ben. Erfah­ren Sie in die­sem Video, wel­che Ver­dienst­gren­ze ab 2025 gilt und wel­che Regeln außer­dem zu beach­ten sind. (12/24)
Ände­run­gen für Klein­un­ter­neh­mer: Umsatz­gren­zen, E-Rech­nungs­pflicht und EU-Umsätze
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Der Klein­un­ter­neh­mer­sta­tus ist an bestimm­te Vor­aus­set­zun­gen gebun­den, allem Vor­an an Umsatz­gren­zen. Wie sich die­se ändern, inwie­fern Klein­un­ter­neh­mer von der E-Rech­nungs­pflicht betrof­fen sind und wie man den Klein­un­ter­neh­mer­sta­tus behal­ten und dabei EU-wei­te Umsät­ze täti­gen kann, erfah­ren Sie in die­sem Video. (12/24)
Die neue E-Rech­nung – Ant­wor­ten auf die 5 wich­tigs­ten Fragen
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2025 wer­den E-Rech­nun­gen für Unter­neh­men Pflicht. Wel­che Über­gangs­fris­ten es gibt, wel­che Datei­for­ma­te zuläs­sig sind und wei­te­re wich­ti­ge Fra­gen zur Ein­füh­rung erläu­tert die­ses Video kom­pakt in drei Minu­ten (6/24)
Sofort­mel­dun­gen an die Sozi­al­ver­si­che­rung: Das unter­schätz­te Bußgeldrisiko
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In eini­gen Bran­chen müs­sen neue Beschäf­ti­gun­gen schon vor Arbeits­be­ginn gemel­det wer­den. Bei Ver­stö­ßen dro­hen Buß­gel­der. Wel­che Bran­chen das betrifft und wie und wann eine Mel­dung abzu­ge­ben ist, erfah­ren Sie in die­sem Video. (3/24)
Gesell­schafts­re­gis­ter für GbR: Bedeu­tung und Anmeldeverfahren
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Auch ohne gesetz­li­che Pflicht müs­sen sich vie­le GbRs in das neue Regis­ter ein­tra­gen las­sen. Denn ohne Ein­tra­gung sind eini­ge Geschäf­te nicht mehr mög­lich. Wann eine GbR ent­steht, ob Sie jetzt eine Ein­tra­gung ver­an­las­sen soll­ten und wel­che Kon­se­quen­zen eine Ein­tra­gung hat, erfah­ren Sie in die­sem Video. (12/23)
Die neu­en Hei­zungs­för­de­run­gen - So begren­zen Sie Ihre finan­zi­el­le Belastung
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Auch wenn das neue Hei­zungs­ge­setz nun doch weni­ger Haus­be­sit­zer zum sofor­ti­gen Aus­tausch zwingt als befürch­tet, steht bei vie­len bald eine Moder­ni­sie­rung an. Wel­che Finan­zie­rungs­hil­fen gibt es dafür? Einen Über­blick gibt Ihnen das Video. (10/23)
Arbeits­zim­mer: Wel­che Kos­ten Sie jetzt abset­zen können
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Wenn Sie zu Hau­se arbei­ten, kön­nen Sie pau­schal 6 € pro Tag und max. 1.260€ pro Jahr für anfal­len­de Kos­ten steu­er­lich gel­tend machen. Haben Sie ein häus­li­ches Arbeits­zim­mer, kön­nen Sie alle dar­auf ent­fal­len­den Kos­ten anset­zen. Aber Sie müs­sen ver­schie­de­ne Vor­aus­set­zun­gen beach­ten. Die Abzugs­mög­lich­kei­ten und die Anfor­de­run­gen dafür erklärt die­ses Video. (9/23)
Gebäu­de­sa­nie­rung: So steu­ert das Finanz­amt bis zu 40.000 € bei
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Der Staat för­dert ener­ge­ti­sche Gebäu­de­sa­nie­run­gen mit einem Steu­er­bo­nus. Das Video zeigt die Vor­aus­set­zun­gen, um den Bonus zu bekom­men. (6/23)
Wie Kryp­to­wäh­run­gen besteu­ert werden
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Kryp­to­wäh­run­gen wer­den immer häu­fi­ger als Spe­ku­la­ti­ons­ob­jekt genutzt. Ob und wann dabei Steu­ern anfal­len ist aber wenig bekannt. Die­ses Video gibt einen Über­blick über Trans­ak­tio­nen von Kryp­to­wäh­run­gen und deren steu­er­li­che Fol­gen. (5/23)
Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen - So nut­zen Sie die aktu­el­len Steuererleichterungen
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Als Betrei­ber einer klei­nen Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge mit bis zu 30 Kilo­watt Leis­tung kön­nen Sie neue steu­er­li­che Ver­ein­fa­chun­gen nut­zen. Das Video zeigt, wel­che das sind und wel­che Fris­ten und sons­ti­gen Vor­aus­set­zun­gen zu beach­ten sind (1/23).
Trans­pa­renz­re­gis­ter - Was Sie als Geschäfts­füh­rer oder Vor­stand jetzt mel­den müssen
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Geschäfts­füh­rer müs­sen die sog. wirt­schaft­lich Berech­tig­ten dem Trans­pa­renz­re­gis­ter mit­tei­len. Mel­den Sie zu spät oder feh­ler­haft, dro­hen Buß­gel­der! Das Video bie­tet einen prak­ti­schen Über­blick dar­über, wer was mel­den muss (11/23).
Abschrei­ben von Com­pu­tern und Soft­ware - Beach­ten Sie die neu­en Steu­er­re­geln des Finanzamtes
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Kos­ten für Com­pu­ter und Soft­ware kön­nen ab 2021 in vie­len Fäl­len sofort als Wer­bungs­kos­ten oder Betriebs­aus­ga­ben abge­zo­gen wer­den. Wann Sie den Sofort­ab­zug nut­zen kön­nen und wann Kos­ten wei­ter­hin über meh­re­re Jah­re abge­schrie­ben wer­den müs­sen, zeigt die­ses Video. 
Online- und Ver­sand­han­del - So funk­tio­niert das neue Umsatz­steu­er­ver­fah­ren in der EU
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Klei­ne Ver­sand­händ­ler sind im grenz­über­schrei­ten­den Han­del jetzt viel öfter zur Besteue­rung im Bestim­mungs­land ver­pflich­tet. Schon bei mehr als 10.000 € Jah­res­um­satz mit Vers­än­den in die EU. Das Video erklärt die Neu­re­ge­lung und das zuge­hö­ri­ge neue One-Stop-Shop Ver­fah­ren für die Abwicklung. 
Steu­er­fal­le Pro­gres­si­ons­vor­be­halt – Wann steu­er­freie Ein­nah­men zu Steu­er­nach­zah­lun­gen führen
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Kurz­ar­bei­ter­geld, Eltern­geld, Arbeits­lo­sen­geld und wei­te­re Ersatz­zah­lun­gen sind zwar steu­er­frei, kön­nen aber wegen des soge­nann­ten Pro­gres­si­ons­vor­be­halts Ihre Steu­er­last erhö­hen und zu Steu­er­nach­zah­lun­gen füh­ren. Erfah­ren Sie in die­sem Video, wann und wie sich der Pro­gres­si­ons­vor­be­halt auswirkt. 
Inves­ti­ti­ons­ab­zugs­be­trag: Aus­ga­ben abset­zen, bevor Sie sie getä­tigt haben
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Kos­ten für die Anschaf­fung beweg­li­cher Wirt­schafts­gü­ter kön­nen Sie bis zur Hälf­te bereits 3 Jah­re vor der Anschaf­fung gel­tend machen und so schon jetzt Ihre Steu­er­last sen­ken. Mög­lich macht das ein Inves­ti­ti­ons­ab­zugs­be­trag. Wie Sie ihn nut­zen, erfah­ren Sie in die­sem Video. 
Digi­ta­le Rech­nun­gen: So wer­den sie wie Papier­rech­nun­gen anerkannt
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Schon län­ger sind digi­ta­le Rech­nun­gen Papier­rech­nun­gen gleich­ge­stellt. Das Umsatz­steu­er­ge­setz knüpft deren Aner­ken­nung aller­dings an eini­ge Anfor­de­run­gen, die in die­sem Video erläu­tert werden. 
Lohn­steu­er­ermä­ßi­gung: So erhö­hen Sie Ihren monat­li­chen Nettolohn
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Mit einem Lohn­steu­er­ermä­ßi­gungs­an­trag kön­nen Sie steu­er­re­le­van­te Aus­ga­ben direkt bei der Lohn­ab­rech­nung berück­sich­ti­gen las­sen. So erhö­hen Sie Ihren monat­li­chen Net­to­lohn. Das macht sich gera­de in Zei­ten hoher Infla­ti­on im Porte­mon­naie bemerk­bar. In die­sem Video erfah­ren Sie, wie Sie vor­ge­hen. (1/23)
Die aktu­el­len tech­ni­schen Anfor­de­run­gen an elek­tro­ni­sche Kassen
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Für elek­tro­ni­sche Kas­sen gibt es seit 2020 neue Anfor­de­run­gen. U.a. ist eine Tech­ni­sche Sicher­heits­ein­rich­tung Pflicht. Hat Ihre Kas­se, die noch nicht, droht Ärger mit dem Finanz­amt. Was Sie tun müs­sen, zeigt die­ses Video. 
E-Fahr­zeu­ge für Mit­ar­bei­ter: Neue Steu­er­ver­güns­ti­gun­gen für Auto und Jobrad
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Die Über­las­sung von E-Fahr­zeu­gen an Arbeit­neh­mer wird stär­ker geför­dert: Für Elek­tro-Fir­men­wa­gen wird nur die hal­be, für vie­le rei­ne E-Fahr­zeu­ge sogar nur ein Vier­tel der "Dienst­wa­gen­steu­er" fäl­lig. Job­fahr­rä­der kön­nen Mit­ar­bei­tern sogar lohn­steu­er­frei über­las­sen wer­den. Das Video erklärt, wie Sie davon profitieren. 
Liqui­di­tät: Mit die­sen Maß­nah­men blei­ben Sie auch bei Umsatz­ein­brü­chen zahlungsfähig
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Zah­lungs­un­fä­hig­keit ist der häu­figs­te Insol­venz­grund. Des­halb ist wich­tig, Liqui­di­täts­eng­päs­se früh zu erken­nen und Maß­nah­men dage­gen ein­zu­lei­ten. Das Video zeigt, wie wir Ihnen dabei helfen. 
Steu­er­stun­dung und -her­ab­set­zung: Erleich­te­run­gen in der Kri­se nutzen
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Wenn Sie auf­grund der Coro­na-Kri­se in Liqui­di­täts­schwie­rig­kei­ten kom­men, bean­tra­gen wir für Sie Steu­er­stun­dun­gen. Das Video zeigt, wie sie pro­fi­tie­ren und wel­che Infor­ma­tio­nen wir dafür von Ihnen benötigen. 
Kas­se rich­tig füh­ren: Die neu­en Pflich­ten ab 2020
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Neben neu­en tech­ni­schen Vor­schrif­ten gibt es für Sie als Betrei­ber von Kas­sen auch neue büro­kra­ti­sche Auf­ga­ben, wie Belegaus­ga­be­pflicht, Kas­sen-Mel­de­pflicht und neue Auf­zeich­nungs­pflich­ten. Das Video erklärt die neu­en Pflichten. 
Rei­se­kos­ten: Die­se Aus­ga­ben kön­nen Sie absetzen
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Wann wer­den die tat­säch­li­chen Kos­ten ange­setzt, wann Pau­scha­len? Und wie hoch sind die Pau­scha­len? Bei Rei­se­kos­ten­ab­rech­nun­gen herrscht oft Unsi­cher­heit. Die­se Vor­schrif­ten müs­sen Sie aktu­ell beach­ten (4/24).
Ver­fah­rens­do­ku­men­ta­ti­on für Kassen
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Eine Ver­fah­rens­do­ku­men­ta­ti­on ver­lan­gen Prü­fer bei Kas­sen­nach­schau­en künf­tig ver­stärkt. Wie Sie eine sol­che Doku­men­ta­ti­on erstel­len und was drin­ste­hen muss, erklärt die­ses Video. 
Lea­sing oder Kauf: Die rich­ti­ge Ent­schei­dung ohne finan­zi­el­le Reue
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Mit Lea­sing kön­nen Sie Ihr Bud­get scho­nen und Steu­ern spa­ren. Aber Lea­sing­ver­trä­ge kön­nen auch teu­re Fal­len ent­hal­ten. Sehen Sie in die­sem Video, was Sie vor der Ent­schei­dung für Lea­sing beden­ken sollten. 
Rech­nun­gen digi­ta­li­sie­ren: So ersetzt der Scan rechts­si­cher die Papierrechnung
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Erhal­ten Sie Papier­rech­nun­gen, kön­nen Sie die­se durch das soge­nann­te erset­zen­de Scan­nen in gleich­wer­ti­ge digi­ta­le Rech­nun­gen umwan­deln. Die las­sen sich wesent­lich ein­fa­cher bear­bei­ten, auf­be­wah­ren und durch­su­chen. Das Video erklärt, wie Sie das erset­zen­de Scan­nen rechts­si­cher nutzen. 
Gut­schei­ne: Wann und in wel­cher Höhe Umsatz­steu­er anfällt
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Wann muss für Gut­schei­ne beim Finanz­amt Umsatz­steu­er ange­mel­det und gezahlt wer­den – schon nach dem Ver­kauf oder erst nach der Ein­lö­sung? Ent­schei­dend ist nach der Neu­re­ge­lung ab Anfang 2019, ob es sich um einen Ein­zweck- oder Mehr­zweck-Gut­schein han­delt. Wie sie die unter­schei­den, um bei der Umsatz­steu­er alles rich­tig zu machen, erfah­ren Sie in die­sem Video. 
Ver­kauf von Immo­bi­li­en & Co. - Wann Steu­ern anfal­len und wie Sie sie vermeiden
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„Spe­ku­la­ti­ons­steu­er“ fällt nicht nur auf Akti­en­ge­win­ne an. Auch beim Ver­kauf von Häu­sern, Wein und Autos etc. hält der Fis­kus oft die Hand auf. Steu­ern ver­mei­den Sie bei pri­va­ten Ver­äu­ße­run­gen, wenn Sie die Spe­ku­la­ti­ons-Fris­ten abwar­ten. Die sind bei Sach­wer­ten unter­schied­lich. Das Video zeigt, wel­che Fris­ten zu beach­ten sind und wel­che wei­te­ren Steu­er­spar­mög­lich­kei­ten Sie ins­be­son­de­re bei Immo­bi­li­en­ver­käu­fen nut­zen können. 
Ver­mie­tung an Ange­hö­ri­ge: So erkennt das Finanz­amt güns­ti­ge Gestal­tun­gen an
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Ver­mie­tung an Ange­hö­ri­ge ist ein belieb­tes Modell zur Steu­er­op­ti­mie­rung. Prak­ti­sche Bei­spie­le dafür zeigt die­ses Video. Aber auch Hin­wei­se, wel­che Anfor­de­run­gen das Finanz­amt stellt, damit Kos­ten für die Immo­bi­lie opti­mal gel­tend gemacht wer­den können. 
Dienst­wa­gen: So wird die pri­va­te Mit­be­nut­zung versteuert
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Einen Dienst­wa­gen nut­zen Sie in der Regel nicht nur beruf­lich, son­dern auch für pri­va­te Fahr­ten. Dafür ver­langt das Finanz­amt Steu­ern. Die wer­den pau­schal ermit­telt, mit der sog. 1-%-Methode. Sie kön­nen aber auch ein Fahr­ten­buch füh­ren. Das Video zeigt, wie die bei­den Metho­den funktionieren. 
Daten­schutz­grund­ver­ord­nung: Der rich­ti­ge Umgang mit per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten
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In prak­tisch jedem Unter­neh­men fal­len per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten zu Kun­den und Mit­ar­bei­tern an. Die sind spä­tes­tens ab 25.5.2018 nach der EU-weit gel­ten­den Daten­schutz­grund­ver­ord­nung (DSGVO) zu behan­deln. Die DSGVO geht weit über das bis­he­ri­ge Daten­schutz­recht hin­aus. Bei Ver­stö­ßen dro­hen Buß­gel­der bis 20 Mio. Euro. Das Video erklärt, wie Sie bei der Umset­zung der DSGVO rich­tig vorgehen. 
Ver­fah­rens­do­ku­men­ta­ti­on: So müs­sen Sie Ihre Buch­füh­rung für das Finanz­amt beschreiben
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Bei Betriebs­prü­fun­gen wer­den Sie künf­tig eine Ver­fah­rens­do­ku­men­ta­ti­on für Ihre Buch­füh­rung vor­le­gen müs­sen. Die soll beschrei­ben, wie Bele­ge von der Ein­ga­be bis zur Spei­che­rung ver­ar­bei­tet wer­den. Wel­che Bestand­tei­le eine Ver­fah­rens­do­ku­men­ta­ti­on haben soll und wie Sie die Doku­men­ta­ti­on erstel­len, erfah­ren Sie in die­sem Video. 
Dop­pel­te Haus­halts­füh­rung: So machen Sie Kos­ten für einen zwei­ten Wohn­sitz steu­er­lich geltend
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Wenn Wohn­ort und Arbeits­platz so weit aus­ein­an­der lie­gen, dass täg­li­ches Pen­deln nicht mög­lich ist, wird häu­fig eine zwei­te Woh­nung am Arbeits­platz ange­mie­tet. Die Kos­ten kön­nen steu­er­lich gel­tend gemacht wer­den. Die Vor­aus­set­zun­gen dafür erläu­tert die­ses Video. 
Die neue Kas­sen-Nach­schau: Das sind Ihre Rech­te und Pflichten
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Ab 2018 darf das Finanz­amt unan­ge­kün­digt Ihre Bar­kas­se prü­fen. Vor allem die neu­en Auf­zeich­nungs­pflich­ten wer­den dabei kon­trol­liert. Was darf der Prü­fer und wo sind die Gren­zen? Das erläu­tert Ihnen die­ses Video. 
Schein­selbst­stän­dig­keit: Die Kri­te­ri­en und die finan­zi­el­len Konsequenzen
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Selbst­stän­di­ge dür­fen frei über ihre finan­zi­el­le Absi­che­rung ent­schei­den. Arbei­ten sie jedoch wie Arbeit­neh­mer, kön­nen sie sozi­al­ver­si­che­rungs­pflich­tig sein. Auf die­se Punk­te müs­sen Auf­trag­ge­ber und Auf­trag­neh­mer ach­ten, um teu­re Nach­zah­lun­gen in die Sozi­al­ver­si­che­rung zu vermeiden. 
Bewir­tungs­kos­ten: So erkennt das Finanz­amt Geschäfts­es­sen an
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Laden Sie Geschäfts­part­ner oder Kun­den zum Essen ein, kön­nen Sie dafür Betriebs­aus­ga­ben und Vor­steu­er gel­tend machen. Aller­dings prüft das Finanz­amt genau, ob das Essen tat­säch­lich rein beruf­lich war. Außer­dem brau­chen Sie einen ord­nungs­ge­mä­ßen Bewir­tungs­be­leg. Alle wich­ti­gen Infos zu Bewir­tungs­kos­ten erfah­ren Sie in die­sem Video. 
Was das Finanz­amt über Sie weiß
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Ban­ken, Ver­si­che­run­gen, Arbeit­ge­ber... Das Finanz­amt wird von vie­len Insti­tu­tio­nen mit Daten über Sie gefüt­tert - ohne dass Sie etwas davon mit­be­kom­men. Die­ses Video zeigt, woher die Daten kom­men und wie unse­re Kanz­lei Sie vor den Fol­gen feh­ler­haf­ter Daten schützt. 
Elek­tro­ni­sche Buch­füh­rung: Die­se Regeln müs­sen alle Selbst­stän­di­gen beachten
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Eine "Buch­füh­rung" mit der u.a. Zah­lun­gen, Mate­ri­al­ver­brauch, Arbeits­zei­ten usw. doku­men­tiert wer­den, hat jedes Unter­neh­men. Da die Auf­zeich­nun­gen auch Grund­la­ge für die Besteue­rung sind, macht die Finanz­ver­wal­tung für elek­tro­ni­sche Auf­zeich­nun­gen mit den GoBD Vor­ga­ben. Was Sie bei Auf­zeich­nun­gen beach­ten müs­sen, erfah­ren Sie in die­sem Video. 
Außer­ge­wöhn­li­che Belas­tun­gen: An die­sen Kos­ten betei­ligt sich der Fiskus
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Unvor­her­ge­se­he­ne Ereig­nis­se, wie Krank­hei­ten oder Schä­den am Eigen­heim durch Natur­ka­ta­stro­phen, kön­nen zum finan­zi­el­len Desas­ter wer­den. Soge­nann­te Außer­ge­wöhn­li­che Belas­tun­gen kön­nen Sie aber von der Steu­er abset­zen. Was Außer­ge­wöhn­li­che Belas­tun­gen sind und wel­che Kos­ten aner­kannt wer­den, erläu­tert die­ses Video. 
Fahr­ten­buch: So zeich­nen Sie Dienst­wa­gen­fahr­ten finanz­amts­si­cher auf
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Meh­re­re hun­dert Euro Steu­ern kön­nen Dienst­wa­gen­fah­rer mit einem Fahr­ten­buch spa­ren. Aller­dings wer­den Fahr­ten­bü­cher vom Finanz­amt streng geprüft. Hier erfah­ren Sie, was Sie tun müs­sen, damit Ihr Fahr­ten­buch aner­kannt wird. 
Haus­halts­na­he Dienst­leis­tun­gen und Hand­wer­ker­kos­ten: So kas­sie­ren Sie einen Steuerbonus
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Im Haus­halt gibt es immer etwas zu tun: Sau­ber machen, Kin­der betreu­en, Repa­ra­tu­ren ... Wer ist da nicht froh, durch hel­fen­de Hän­de unter­stützt zu wer­den? Der Fis­kus för­dert Beschäf­ti­gun­gen im Haus­halt soger mit Bonus­zah­lun­gen. Für wel­che Tätig­kei­ten Sie den Bonus bekom­men und wel­che For­ma­li­en Sie dafür ein­hal­ten müs­sen, erfah­ren Sie in die­sem Video. 
Kas­sen­buch: Die 5 gefähr­lichs­ten Steu­er­fal­len - und wie Sie sie vermeiden
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Die Fal­len im Kas­sen­buch wer­den oft unter­schätzt. Feh­ler kön­nen zur Fol­ge haben, dass das Finanz­amt die Bar­ein­nah­men schätzt - natür­lich mit groß­zü­gi­gem Auf­schlag. So ver­mei­den Sie die 5 häu­figs­ten Fehler. 
Erb­schaft­steu­er: Wann die Steu­er greift und wie Sie Befrei­un­gen nutzen
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Rück­wir­kend für Schen­kun­gen und Erb­schaf­ten seit 1.7.2016 ist die Erb­schaft­steu­er­re­form in Kraft getre­ten. Vor allem Fami­li­en­un­ter­neh­men kön­nen damit weit­ge­hen­de Steu­er­erleich­te­run­gen nut­zen. Dafür gibt es eini­ge neue Vor­aus­set­zun­gen. Infor­mie­ren Sie sich mit die­sem Video über die Steu­er­erleich­te­run­gen und wie Sie davon profitieren. 
Lohn­steu­er­klas­sen: Wie Sie durch die rich­ti­ge Wahl mehr Net­to­lohn und Ersatz­leis­tun­gen erhalten
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Die Steu­er­klas­se beein­flusst bei Arbeit­neh­mern den monat­li­chen Net­to­lohn. Das wirkt sich auch auf die Höhe von Eltern- oder Arbeits­lo­sen­geld aus. Vie­le Paa­re kön­nen ihre Steu­er­klas­sen wäh­len. Wie Sie das geschickt nut­zen, um Net­to­lohn und Ersatz­leis­tun­gen zu erhö­hen, erklärt die­ses Video. 
Ren­ten und Steu­er­pflicht: Was Sie unbe­dingt wis­sen sollten
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Immer mehr Rent­ner müs­sen eine Steu­er­erklä­rung abge­ben und vie­le wis­sen nichts davon. Das kann zu Ärger mit dem Finanz­amt füh­ren. Infor­mie­ren Sie sich in die­sem Video, unter wel­chen Umstän­den Sie bzw. Ihre Ange­hö­ri­gen im Ruhe­stand Steu­ern zah­len müs­sen und wie Sie sich rich­tig verhalten. 
Umkehr der Steu­er­schuld­ner­schaft: Wann der Rech­nungs­emp­fän­ger die Umsatz­steu­er zah­len muss
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Selbst wenn der Emp­fän­ger Ihrer Rech­nung die Umsatz­steu­er an das Finanz­amt abfüh­ren muss, ist das für Sie kei­ne Ver­ein­fa­chung. Denn wenn Sie eine Rech­nung fälsch­li­cher­wei­se ohne Umsatz­steu­er aus­stel­len, dro­hen Ärger und Steu­er­nach­zah­lun­gen. Die­ses Video zeigt Ihnen anhand der aktu­ells­ten Rechts­la­ge ab 1.10.2014, wann Sie von der soge­nann­ten Umkehr der Steu­er­schuld­ner­schaft betrof­fen sind und wie Sie rich­tig damit umgehen. 
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